




Native Advertising findet sich häufig in Social-Media-Feeds oder als empfohlener Inhalt auf Websites. Im Gegensatz zu Anzeigen- oder Bannerwerbung sieht Native Advertising nicht nach Werbung aus, sondern scheint Teil des redaktionellen Flusses der Seite zu sein. Das Wichtigste an Native Advertising ist jedoch seine Fähigkeit, sich perfekt zu integrieren und nicht zu stören – es konfrontiert den Leser mit Werbeinhalten, ohne dass sich dabei die Anzeige aufdrängt und den Lesefluss stört.
Die Herausforderung bei Native Advertising ist, die eingesetzten Ads visuell wie textuell so zu gestalten, dass sich die Anzeige optisch – und im Optimalfall auch inhaltlich – an das Umfeld des jeweiligen Publishers so anpasst, dass sie primär zwar nicht als Werbung angesehen wird, dennoch aber aufmerksamkeitsstark genug ist, um vom User wahrgenommen zu werden. Diese Herausforderung wurden wir in der Vergangenheit gerecht und werden es auch in Zukunft so fortführen.
— Amirrta Manickavasagar, Creative Assistant